Dies ist das Rathaus von Aveiro. Mehr weiß ich darüber im Moment leider auch nicht zu berichten. Hier sind ein paar Häuser mehr und auch etwas mehr Information. So sehen die traditionellen Fischerhäuser in Costa Nova aus. Der im Winter doch recht übersichtliche Ort liegt ein Stück außerhalb von Aveiro und direkt an der Küste. Interessanterweise schauen die Häuser aber keineswegs auf das offene Meer, sondern auf "Ria de Aveiro", einer Art Meeresbucht. Und in ein paar hundert Jahren wird es sie nicht mehr geben, denn dann wird das Meer sich diesen dünnen Landstrich zurückerobert haben, wahrscheinlich. Aber so lang es die Möglichkeit dazu gibt, kann man in Costa Nova die Sonne im Meer versinken sehen. Und es genießen. Ein Stück weit weg von der Küste und ganz in der Nähe von Salreu gibt es ein recht großes Sumpfgebiet, das früher für den Reisanbau genutzt wurde. Heute auch noch, aber nicht mehr so viel. Im Moment ist aber gerade Winter. Leider habe ich kein Teleobjektiv, sonst gäbe es den kleinen Vogel auch in größer.
Steine im Wasser. Pflanzen auf dem Wasser. Ein Traktor mit einer für die Region recht vorteilhaften Bereifung. Eine Blume in der Wildnis. Zwei wilde Hündinnen und ich. Die etwas dunklere auf der linken Seite ist Barroca und die andere Xena. Leider müssen sie immer an der Leine bleiben, da sonst nicht gewährleistet ist, dass sie wieder zurückkommen.
Eine Blüte mit Geschichte. Strand. Mico. Portugal Salreu gelbesFeld Ein halbes Familienfoto in Costa Nova kurz nach unserer Hochzeit im September 2006.
Barroca. Silvester 2007. Costa Nova 2008. Amélie, Katharina und Enrico in Aveiro während unseres Sommerurlaubs in Portugal 2008. Quinta das Delícias, São Vicente de Lafões, Oliveira de Frades.
Xena. Max. Kika. DSC 4902 Katze.
Weihnachten 2013 (2014) (2014) (2014)